Herzlich willkommen bei FANJaH, dem Förderer- und Alumninetzwerk der Japanologie Heidelberg!
Wir laden Sie ein, sich auf den Seiten über unseren Verein und unsere Tätigkeiten zu informieren. FANJaH wurde im Jahre 2009 mit dem Ziel gegründet, die aktuellen und ehemaligen Studierenden und Dozenten der Japanologie über das Studium hinaus zu verknüpfen, eine Plattform zum Austausch zu bieten und die Japanologie Heidelberg weiterhin zu unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Seite, die nach und nach ergänzt werden wird, mit Interesse lesen, stehen Ihnen für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung und freuen uns, Sie vielleicht bald als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.
Neuigkeiten
Studentische Mitgliedschaft für 1€
Wie im Vorjahr entschieden, möchte FANJaH an dieser Stelle erneut auf die studentische Mitgliedschaft für 1€ pro Jahr für alle Studierenden, die aktuell an der Universität Heidelberg eingeschrieben sind, aufmerksam machen
Anträge gibt es im Sekretariat, wo sie dann auch abgegeben werden können.
Nach dem Uni-Abschluss kann man sich dann frei entscheiden ob man mit dem regulären oder ermäßigten Jahresbeitrag von 40€ bzw. 20€ den Verein und seine Kōhai weiter unterstützen möchte.
Ordentlichen Mitgliederversammlung am 12.02.2024
Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung am 12.02.2024 gab es Änderungen im Vorstand. Während der 1. Vorsitzende weiterhin Maurice Weber ist, wurde Vincent Lesch zum 2. Vorsitzenden gewählt. Judith Árokay, die vor Herrn Lesch 2. Vorsitzende war, bleibt dem Verein aber weiterhin als Beisitzerin erhalten. Das Amt des Kassenwarts bleibt weiterhin bei Constantin Künzl.
„Senpai-Bier“ beim Bonenkai
Am 16.12.2023 hat FANJaH das Bōnenkai der Japanologie mit zwei Kästen Bier unterstützt. Die Resonanz war durchweg positiv.
Das „Senpai-Bier“ ist eine neue Idee, mit dem FANJah Studierende bei Veranstaltungen unterstützen möchte. Mit ihrem Mitgliedsbeitrag geben Senpai ihren Kōhai somit in Zukunft bei Festen oder anderen studentischen Veranstaltungen ein Bier aus. So wie es in Japan auch üblich ist.
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Erai Sama
Erfahrungen
Welcher Betroffene sah sich mit dieser Frage während des Studiums nicht schon einmal gegenübergestellt? Und hatte man zu dem Zeitpunkt eine passende Antwort parat, einfach aus dem Grund, weil man noch keine beruflichen Vorstellungen hat? Beantwortet, so scheint es, wird diese Frage erst dann, wenn man "irgendwie" den Einstieg in die Berufswelt geschafft hat. "Mit einem Japanologiestudium zu einem Job, geht das überhaupt?" - dieser Eindruck wird oft vermittelt, wenn man an das Paar Geisteswissenschaften - Berufsleben denkt.
Ist dieser Stereotyp aber wirklich zutreffend? Ziehen Japanologen den Kürzeren gegenüber anderen, wenn es bei der Jobsuche geht? Was sind die Qualifikationen, die man durch ein geisteswissenschaftliches Studium erlangt?
Dieser Vortrag räumt mit (gewissen) vorherrschenden Vorurteilen auf und gibt anhand eines Beispiels, wie der berufliche Einstieg und Werdegang aussehen kann. Zudem wird auf die qualitativen Aspekte des Studiums im Hinblick auf die Berufswelt eingegangen. Der letzte Teil befasst sich mit Bewerbungstipps, die Rolle des Netzwerkens und die Bedeutung der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
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Japanologie - und was macht man damit?
Erfahrungen
Welcher Betroffene sah sich mit dieser Frage während des Studiums nicht schon einmal gegenübergestellt? Und hatte man zu dem Zeitpunkt eine passende Antwort parat, einfach aus dem Grund, weil man noch keine beruflichen Vorstellungen hat? Beantwortet, so scheint es, wird diese Frage erst dann, wenn man "irgendwie" den Einstieg in die Berufswelt geschafft hat. "Mit einem Japanologiestudium zu einem Job, geht das überhaupt?" - dieser Eindruck wird oft vermittelt, wenn man an das Paar Geisteswissenschaften - Berufsleben denkt.
Ist dieser Stereotyp aber wirklich zutreffend? Ziehen Japanologen den Kürzeren gegenüber anderen, wenn es bei der Jobsuche geht? Was sind die Qualifikationen, die man durch ein geisteswissenschaftliches Studium erlangt?
Dieser Vortrag räumt mit (gewissen) vorherrschenden Vorurteilen auf und gibt anhand eines Beispiels, wie der berufliche Einstieg und Werdegang aussehen kann. Zudem wird auf die qualitativen Aspekte des Studiums im Hinblick auf die Berufswelt eingegangen. Der letzte Teil befasst sich mit Bewerbungstipps, die Rolle des Netzwerkens und die Bedeutung der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
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Japanologie - und was macht man damit?
Erfahrungen
Welcher Betroffene sah sich mit dieser Frage während des Studiums nicht schon einmal gegenübergestellt? Und hatte man zu dem Zeitpunkt eine passende Antwort parat, einfach aus dem Grund, weil man noch keine beruflichen Vorstellungen hat? Beantwortet, so scheint es, wird diese Frage erst dann, wenn man "irgendwie" den Einstieg in die Berufswelt geschafft hat. "Mit einem Japanologiestudium zu einem Job, geht das überhaupt?" - dieser Eindruck wird oft vermittelt, wenn man an das Paar Geisteswissenschaften - Berufsleben denkt.
Ist dieser Stereotyp aber wirklich zutreffend? Ziehen Japanologen den Kürzeren gegenüber anderen, wenn es bei der Jobsuche geht? Was sind die Qualifikationen, die man durch ein geisteswissenschaftliches Studium erlangt?
Dieser Vortrag räumt mit (gewissen) vorherrschenden Vorurteilen auf und gibt anhand eines Beispiels, wie der berufliche Einstieg und Werdegang aussehen kann. Zudem wird auf die qualitativen Aspekte des Studiums im Hinblick auf die Berufswelt eingegangen. Der letzte Teil befasst sich mit Bewerbungstipps, die Rolle des Netzwerkens und die Bedeutung der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
hier könnten Sponsoren oder Anlaufstellen für angehende Absolventen stehen
Zuletzt bearbeitet von:
MO
Letzte Änderung:
08.03.2024